Meine beiden Tage auf Ginak Island waren wieder mal eine Zeit der Entbehrung. Kein Strom, kein fließend Wasser und kein kaltes Bier.
Aber zum Glück bin ich das ja gewohnt.
Die Insel ist ein wunderschöner Ort. Ich bin mit den Geräuschen des Ozeans eingeschlafen und mit 100 verschiedenen Vogelarten wieder aufgewacht.
Zurück in Serekunda mußte ich erstmal einen begünstigenden Verwaltungsakt einer nicht zuständigen Behörde durchführen.
Der Dirk hatte zum Abmelden die Kennzeichen mitnehmen müssen. Also hab ich mir welche selbst gemalt. Das ist hier nicht das Problem, war aber schon ein komisches Gefühl.
;o))
Simple live

Von bjoern am 5. Dezember 2009
Blog : Diesel & Dust Challenge 2009