Wir haben Mauretanien und die Wüste hinter uns gelassen. Mehrere Tage ohne Internet, Duschen und Essen, dafür mit Sandstürmen, Heuschreckenplagen und vielel, vielen Pannen.
Ich habe einen Reifen zerfahren. Sonst ging alles gut. Die Anderen hatten Federbein- und Endschalldämpferabrisse, Kühlerplatzer, defekte Lichtmaschinen, Motorschaden, Bruch der Blattfeder und Karosserieschäden, sowie massenhaft im Sand versenkte Karren.
Eine Nacht verbrachten wir in Nouakchott der Hauptstadt von Mauretanien. Einige Karren wurden geknackt und Sachen gestohlen.
Heute erreichten wir nach 6 Stunden Wartezeit an der Grenze und einer spannenden Fahrt durchs Biosphärenreservat die senegalesische Stadt St. Louis – ,,das Venedig Afrikas“.
Morgen ist Ruhetag.
Wir sind totmüde – gute N8!
Hi Ritter,
ich sehe was, was du nicht siehst: 1. schicker Bart, 2. was prangt den da AN deiner linken Hand? Ich bin irritiert. 🙂
Liebste Grüße in den Süden